Presse

25.07.2007

Wie Köhler schon Müller-Vogg sagte ...

PRÄSIDENTEN-DEBATTE: Spitzenpolitiker zerpflücken Köhlers Volkswahl-Vorstoß

Horst Köhler schlägt vor, künftige Bundespräsidenten direkt von den Bürgern wählen zu lassen. Die Idee trifft in der Politik auf Skepsis und Ablehnung - Befürworter dagegen sehen endlich die Chance zu mehr Unabhängigkeit, weniger Parteiengemauschel, mehr Volksnähe.

Den Bundespräsidenten direkt vom Volk wählen zu lassen - darüber hat Horst Köhler schon öfter nachgedacht. Bis gestern Abend gab sich der Amtsinhaber strikt bedeckt, ganz nach seiner Maxime von 2004: Damals sagte er in einem Buchgespräch mit dem Journalisten und Ex-"FAZ"-Herausgeber Hugo Müller-Vogg, er könne "noch nicht erkennen, dass die Argumente für eine Direktwahl jetzt überwiegen sollten".

Aus: SPIEGEL-online vom 25. Juni 2007



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